Seltsamerweise vergessen wir, dass wir neben Gedanken im Kopf auch einen Körper und Emotionen haben. Raus aus dem „Betonmischer“ der Gedanken!
Der Körper versteht die Sprache der Empfindungen, gib ihm, was er braucht. Erfreuen Sie Ihre Augen mit der Betrachtung von Natur, Stadtlandschaften, Gemälden. Wie lange hörst du schon Live-Musik? Vielleicht möchten Sie zu einem Konzert gehen oder Straßenmusikern zuhören. Wie lange haben Sie den Geschmack von Speisen und Aromen genossen? Nicht auf der Flucht, aber gemächlich, gerne. Was ist mit taktilen Empfindungen für den Körper? Für den Einen eignet sich ein Bad mit Aromaöl, für den Anderen eine belebende Dusche und Einreiben mit einem Frotteehandtuch und für den Anderen ein kuschelweicher Schlafanzug. Versuchen Sie, den Boden mit den Füßen zu spüren. Halten Sie verschiedene Objekte in Ihren Händen und fangen Sie die Empfindungen ein. All diese kleinen Freuden sind nicht nur angenehm, sie sind für den Körper notwendig. Der Körper hat seine eigene „Sprache“, sein eigenes „Gedächtnis“, kann Gedanken, Stimmungen, Zustände beeinflussen und Informationen nach außen übermitteln.
Emotionen und Gefühle sind auch Ihre Komponente. Finden Sie heraus, was Ihnen positive Emotionen bringt. Nicht so: „Ich denke, dass ich fühle“, lebe nämlich einige Momente emotional. Vielleicht möchten Sie sich eine Komödie ansehen, eine Katze streicheln, zu Hause tanzen, an einem verlassenen Ort herumhüpfen, wie Sie es in Ihrer Kindheit taten, etwas mit Farbe malen, Seifenblasen pusten. Es gibt eine Vielzahl von Optionen. Machen Sie diese kleine Aktion und geben Sie sich Emotionen. Wir denken einfach, dass wir viel brauchen, um glücklich zu sein. Das sind unsere Gedanken. Und um Glück zu empfinden, brauchen wir Emotionen wie Freude, Genuss, Interesse, Inspiration. Warum erzeugen Sie diese Zustände nicht in sich selbst? Wussten Sie, dass unsere Emotionen unsere Gedanken, unseren Körper, den Raum um uns herum und sogar Ereignisse beeinflussen?
